Dienstag, 12. Oktober 2010

Nebel

Heute Morgen hab ich, als ich aus dem Fenster sah, keine 20 m weit sehen können - und so gegen 10:00, als ich mich auf den Weg zu Ralph ins Büro aufmachte, mit einem kleinen Schlenker zu unserer Steuerberaterin, die ein paar Unterlagen brauchte, hatte sich der Nebel ein wenig gelichtet. Dachte ich. Denn als ich die Mehrower Landstraße hinunterfuhr, war ich plötzlich wie allein auf der Welt.

Das, was ich sehen konnte, war allerdings so malerisch, dass ich ganz spontan angehalten habe und auf den Auslöser meiner Handykamera drückte.  Und das ist dabei herausgekommen:


Diese Straße führt zum Mond oder nirgendwohin


Dann bin ich weitergeschlichen, hab mich kurz über einen Wahnsinnigen geärgert, der mich unbedingt über holen musste - möge sein Navi zerspringen! -  und habe, als ich nach dem Besuch bei unserer Steuerberaterin wieder ins Auto stieg, erst gemerkt, dass ich den halben Acker an den Schuhen hatte. Und das, wo Ralph ein paar Tage vorher meinen guten Rudolf (Eingeweihte wissen, dass es sich bei Rudolf um mein kleines Auto handelt) von innen hatte säubern lassen!

1 Kommentar:

  1. Wie wunderschön!!!!!!!! Natur ist einfach der allerbeste Künstler :-))
    Das Deine Handykamera so schöne Bilder macht. Und Du diese dann auch noch auf den PC kriegst - bewunderswert.
    Muss mal ein neues Handy haben *gg

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